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Das Beluga wird zum Puschenkino

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Bernd Keichel (l.) und Kai Bartels auf „ihrer“ Baustelle, der künftigen „Beluga Lounge“ Foto: Fuchs Quickborner Lichtspieltheater investiert 200.000 Euro in die „Beluga Lounge“ Quickborn Noch ist hier eine Baustelle. Doch schon in dieser Woche soll alles fertig sein. Dann können es sich bis zu 40 Kinobesucher in der neuen „Beluga Lounge“ des Quickborner Lichtspieltheaters auf bequemen Sesseln und Sofas gemütlich machen und wie zu Hause vor ihrem Puschenkino den neuesten Kinofilm auf Großleinwand ansehen. Die erste Sesselreihe ist noch mit etwa sechs Metern so weit entfernt von der Leinwand, dass auch diese Stuhlreihen sicher nicht frei bleiben werden. Füße hochlegen „Wer mag, kann auch noch einen Hocker kriegen, um seine Füße hoch zu legen“, stellt Kinobetreiber Kai Bartels die Planung für den fünften Kinosaal in Quickborn vor, der an diesem Donnerstag, 23. Februar, offiziell eröffnet werden soll. Gut 200.000 Euro investiert der Kinobetreiber Bartels mit seinem Partner Bernd Keichel in dieses Projekt, das die Zahl der Plätze auf rund 370 in der Straße an der Gütlow erhöhen wird. Eingebaut werden eine neue Belüftungsanlage, die Schallschutztechnik und ein neuer Digitalprojektor. Neuer Sound und Beleuchtung Auch sonst soll die neue Kino-Lounge die neueste Ausstattung erhalten. Für den richtigen Sound, der satt klingen, aber nicht dröhnen darf, werden 16 Lautsprecher in die Decke eingebaut und acht Subwoofer installiert. Die Beleuchtung mit neuester LED-Technik wird mit zehn Lampen so gesteuert, dass praktisch jede Farbe des Regenbogens allein oder zusammen geschaltet werden kann. (bf) Weitere Infos: Beluga Kino Quickborn

Liebesgrüße aus dem Kalten Krieg

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Alexander Lipski in der Sonderausstellung „Geheime Kommunikation“ Foto: Junghans Alexander Lipski betreibt in Quickborn mit dem Museum Luftschutzwarnamt I ein einzigartiges Museum Von Anja Junghans-Demtröder Quickborn „Achtung! Achtung! Der Luftschutzwarndienst gibt bekannt: Luftalarm für Schleswig Holstein. Suchen Sie sofort einen Schutzraum, einen Keller oder eine behelfsmäßige Deckung auf", ertönt es aus dem Lautsprecher. Kein Liebesgruß aus Moskau, aber ein Relikt des Kalten Krieges. Denn es ist eine alte Warnstellendurchsage aus den 1950er-Jahren, die Besucher hier empfängt. Der Quickborner Alexander Lipski betreibt in seiner Heimatstadt ein außergewöhnliches Museum, das die Erinnerung an die Zeit des Kalten Krieges wachhält. Das Museum Luftschutzwarnamt I wurde 1998 gegründet, um eine Dokumentationsstätte zu schaffen, die dem Erhalt der über 40 Jahre währenden Historie des Konfliktes zwischen den Siegermächten dient. Vor der Verschrottung gerettet Das vierstöckige Warnamts-Bauwerk war von 1963 bis 1998 in einem unterirdischen Bunker in Hohenwestedt untergebracht und zuständig für die Warnung der zivilen Bevölkerung vor Luft-und ABC Angriffen. „Das war schon eine vorwiegend militärische Aufgabe, obwohl die Dienststelle selber dem Bundesinnenministerium unterstand“, erzählt Lipski, der dort seinen Wehrersatzdienst ableistete. Als die LS-Warnämter aufgelöst wurden, gelang es dem selbstständigen Apotheker, den größten Teil der einsatztaktischen und fernmeldetechnischen Ausstattung vor der Verschrottung zu bewahren. Funktionsfähige Geräte „Wir zeigen originalgetreue, vollfunktionsfähige Sirenenauslöseeinrichtungen, Fernschreib- und Fernsprechgeräte und Arbeitsabläufe, die damals zur Anwendung kamen", sagt der Museumsinhaber. Während der rund zwei Stunden dauernden Führung lässt der Museumschef die Luftschutzsirene ertönen, an die sich gerade ältere Menschen zurückerinnern. Das Museum unterhält ein Filmarchiv mit über 600 verschiedenen Filmtiteln zur Thematik des Kalten Krieges. „Ich konnte die...

Drachenboot-Rennen in Norderstedt

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Im Arriba geht es am Sonnabend hoch her Foto: wb Im Arriba-Schwimmbad findet zum vierten Mal das „Dragon Boat Indoor Pool Race“ statt Norderstedt Am Sonnabend, 25. Februar, wird das Arriba-Schwimmbad wieder zum Tollhaus. Die Norderstedter Veranstaltungsagentur „Rattenscharf“ führt zum vierten Mal das „Dragon Boat Indoor Pool Race“ durch. Die Rennen beginnen um 11 Uhr, die Ehrung der Sieger in den drei Kategorien findet gegen 16 Uhr statt. Die Team-Duelle finden nach dem Tauziehen-Prinzip statt. Beide Boote sind im Becken durch ein Seil, das über eine Umlenkrolle führt, miteinander verbunden. Nach dem Ertönen des Kommandos „Are you ready…? Attention…! Go!“ wird losgepaddelt. Wer nach 45 Sekunden seinen Kontrahenten bewegt hat, gewinnt das Rennen. Zwei Kategorien In zwei Kategorien kann mitgepaddelt werden. „Fun-Mixed-Teams“ bestehen aus acht Aktiven, davon müssen mindestens zwei Frauen sein. „Hier können sich Mitarbeiter von Firmen, Mitglieder von Vereinen oder Freunde zusammenfinden“, erläutert Dagmar Buschbeck von der Agentur Rattenscharf. Bei den Sport-Mixed-Teams sitzen zehn Personen, davon mindestens zwei Frauen, im Boot. Hier sind die Mannschaften aufgeführt, die in einem Drachenboot- oder Kanuverein oder im Betriebssportverband aktiv sind. (oj) Norderstedter Drachenboot-Rennen: Sonnabend, 25. Februar, ab 11 Uhr, Arriba-Schwimmbad, Am Hallenbad 14, Norderstedt. Anmeldungen sind auch nach dem offiziellen Meldeschluss am 20. Februar noch über www.norderstedt-dragonboat.de möglich

Viertklässler aus Barmbek stellen ihre Werke aus

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Die Fotos der Viertklässler werden erstmalig in einer Ausstellung zu sehen sein Foto: Grell Fotografien statt Selfie: Barmbek Basch zeigt die Fotos der Kinder, die sie gemeinsam mit dem Künstler Georg Kühn erarbeitet haben Von Karen Grell Barmbek-Süd/Eilbek Fotografieren ist mehr als mit dem Handy flugs mal ein „Selfie machen“ – das konnten Schüler der vierten Klasse der Grundschule Richardstraße eindrucksvoll während eines Foto-Kurses des Künstlers Georg Kühn lernen. Ihre Fotografien werden im März im Barmbek Basch ausgestellt. „Hier haben wir den Umgang mit der Kamera gelernt und wissen jetzt auch, wie ein interessantes Foto entstehen kann“, erklärt Marvin (10), dem der Kursus „richtig gut gefallen hat“. Motive für ihre Fotos haben die Schüler genug gefunden, denn schon auf dem Schulgelände, auf dem gerade ein komplett neues Schulgebäude entsteht, gibt es genug zu fotografieren. Fotografieren als Schulfach Spiegelungen in Pfützen, Baukräne in Aktion und auch mal ein verschlissener Papierkorb wurden zu perfekten Bildmotiven der jungen Künstler, die jetzt mit einer ersten Ausstellung an den Start gehen werden. Anna hatte den Kursus gewählt, weil sie „jetzt viel besser mit der Kamera umgehen kann“ und Marvin weiß, seitdem er bei Georg Kühn im Unterricht ist, wann man lieber nicht mit Blitz fotografieren sollte und wie man verhindern kann, dass ein Bild verwackelt und dabei unscharf wird. Künstler Georg Kühn, der die Stadtteile Eilbek und Barmbek-Süd so gut kennt wie „seine Westentasche“, brachte immer wieder überraschende und außergewöhnliche Anregungen mit in den Kursus. Etwa das „15-Uhr-Foto“, das immer exakt an demselben Standort pünktlich zu derselben Uhrzeit gemacht wurde – und doch ganz unterschiedliche Bilder entstehen ließ. Werke hängen im Foyer „Ich möchte den Kindern zeigen, was die Fotografie alles hergibt“, so Georg Kühn, der für die Ausstellung Großformate entwickelt hat und diese jetzt zusammen mit seinen jungen Teilnehmern auf Pappen verklebt hat. Den gesamten März über werden die Werke der...

Abrissarbeiten für neue Wohnungen in Barmbek

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Der Abriss der Häuser Fuhlsbüttler Straße 448 bis 454 hat begonnen  Foto: Heume 40 Ein- bis Zweizimmer-Mietwohnungen sollen an der Fuhle entstehen Barmbek Die Abrissgenehmigung war bereits im Dezember 2015 erteilt worden (das Wochenblatt berichtete). Nun rückten endlich die Bagger an, um die Häuser an der Fuhlsbüttler Straße 448 bis 454 dem Erdboden gleich zu machen. Die Gebäude gegenüber dem Quartier 21 hatten seit mehr als zwei Jahren leer gestanden. Ein- bis Zweizimmer-Mietwohnungen Wie das Bezirksamt Hamburg-Nord mitteilte, wurde im Juni 2016 die Baugenehmigung erteilt. Nun kann also bald der Neubau beginnen. Geplant sind nach Wochenblatt-Informationen 40 Ein- bis Zweizimmer-Mietwohnungen im ersten bis vierten Obergeschoss sowie Gewerbeflächen im Erdgeschoss. Weitere Details zu dem geplanten Neubauvorhaben konnte das Bezirksamt nicht mitteilen. Auch weiter südlich an der Fuhlsbüttler Straße 396 beim Neubauprojekt „Fuhle 396“ hat sich etwas getan: Im Januar wurde das Gerüst entfernt, Anfang Februar wurden die Baucontainer abgeholt. Von den neun Eigentumswohnungen sind nach Angaben des Maklerbüros Engel & Völkers noch drei verfügbar. Für die Wohnungen im vierten Obergeschoss müssen Käufer allerdings schon etwas tiefer in die Tasche greifen: Der Quadratmeterpreis liegt bei ungefähr 6.500 Euro. (ruh) Lesen Sie auch: 40 kleine Mietwohnungen an Fuhle geplant

„Geisterbahnhof“ in Steilshoop gesucht

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Im Vorfeld des U-Bahnbaus sind im vergangenen Jahr Probebohrungen (hier am Schreyerring) durchgeführt worden; der „Geisterbahnhof“ wurde dabei nicht gefunden Foto: tel Wer weiß etwas über einen geheimen U-Bahnhofsschacht? Hochbahn bittet um Mithilfe Steilshoop Wo liegt er, der „Geisterbahnhof“ von Steilshoop? Die Hamburger Hochbahn sucht jetzt Augenzeugen. Worum geht es? In Zusammenhang mit früheren U-Bahnplanungen hält sich seit Jahrzehnten hartnäckig das Gerücht, es existiere bereits ein (im Rohbau) fertiger U-Bahnhof in Steilshoop (das Wochenblatt berichtete). Bislang ist es der Hochbahn bei der Durchsicht aller vorhandener Pläne sowie für den Bau der U-Bahnlinie 5 durch-geführten Probebohrungen nicht gelungen, diesen Bahnhof zu finden und ruft deshalb Augenzeugen auf, sich telefonisch unter Telefon 32 88 43 86 oder per Mail (presse@hochbahn.de) zu melden. Geplant ist auch, entsprechenden Hinweisen in einer Informationsveranstaltung oder auf einem Ortstermin nachzugehen. (tel) Lesen Sie auch: „Nessi“-Bahnhof in Steilshoop gesucht

GNTM-Kandidatin Neele will kämpfen

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Neele Bronst aus Barmbek will das „Shoot-out“ bei „Germany’s next Top Model“ am 23. Februar gewinnen Screenshot: instagram.com/neelejay/ Am 23. Februar fällt die Entscheidung bei „Germany’s next Top Model“ für das 20-jährige Model aus Hamburg-Barmbek Barmbek Jetzt heißt es Daumen drücken für Neele Bronst aus Barmbek – und nicht Neele van Hülst, wie sie bei uns fälschlichererweise hieß. Denn am Donnerstag, 23. Februar, fällt die Entscheidung. Im „Shoot-out“ muss die 20-Jährige bei „Germany’s next Top Model“ (GNTM) gegen Claudia (22) aus Harburg in Schwaben antreten. Beide hatten die Jury in der zweiten Runde nicht komplett überzeugt und müssen nun gegeneinander antreten. Nur eine kommt weiter. Neele ist bewusst, was die nächsten Fotos bedeuten und will nicht nur Heidi Klum, Michael Michalsky und ihren Mentor Thomas Hayo für sich gewinnen: „Das ist praktisch auch meine Show. Die Leute wollen sehen: Strengt sie sich jetzt an?“ (to/wb) Lesen Sie auch: Kommt Heidis neuer Star aus Hamburg?

Bürger und Heimatverein lädt zum Talk bei Kaffee & Kuchen zum Thema "Was mache ich mit meiner Immobilie im Alter?"

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Das Thema "Was mache ich mit meiner Immobilie im Alter?" stellt sich für viele Langenhornerinnen und Langenhorner. In diesem Stadtteil gibt es den zweithöchsten Anteil an Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen Hamburgs im Wohnungsbestand. Und die Bevölkerung hat einen besonders hohen Anteil an über 50jährigen. Was tun? Einen Fachmann fragen, dem man vertrauen kann. Aber was für einen? Einen Rechtsanwalt, womöglich für Erbschaftssachen? Oder für Immobilien? Gibt es denn sowas - Experten für die Frage, wie man - am besten rechtzeitig und vorbereitend - mit seinem Haus, seinem Grundstück, seiner Eigentumswohnung umgeht, wenn es um „letzte Dinge“ oder einfach um die Alterssicherung geht? Der Bürger- und Heimatverein Langenhorn hat sein Vereinsmitglied Thorsten Hausmann dafür gewonnen, einen Talk-Nachmittag lang zu diesem Thema Rede und Antwort zu stehen. Hausmann gilt schon länger als ausgewiesener Experte für dieses Spezialthema und hat sich gerne dazu bereit erklärt. Er bringt als wichtigen Co-Referenten den Notar Thobias Hübner mit. Beide werden Fragen beantworten und Konzepte und Ideen vorstellen.

Neues Billard-Café am Tieloh

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Idalena Urbach und Sven Ullrich haben Spaß am „Versenken“ der Kugeln Foto: Busse Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche steht am ersten und dritten Mittwoch im Monat der Spielspaß im Vordergrund Barmbek Idalena Urbach nimmt die Kugeln ins Visier, setzt das Queue an und befördert die Bälle mit einem gezielten Stoß über den grünen Filz. Oft kommt die Pastorin nicht dazu, eine Partie mitzuspielen, aber seitdem der Billardtisch im Gemeindehaus der Auferstehungskirche Platz gefunden hat, hat sie schon die eine oder andere Kugel versenkt. „Der Tisch ist eine private Spende. Er stammt aus dem Haus einer alten Dame“, erzählt Urbach. Schnell war die Idee geboren, einen Billard-Treff zu etablieren. An jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr wird seitdem am Tieloh 26 gemeinsam Poolbillard gespielt. Die Leitung der Runde liegt bei Sven Ullrich. „Die große Begeisterung fürs Spiel ist seit Schulzeiten hängengeblieben“, erzählt der 39-jährige Barmbeker, der voller Spieleifer ist und sich über viele weitere Mitstreiter freut. Neue Mitspieler willkommen „Neulingen“ verspricht er, sie in die Raffinessen des Spiels einzuweihen. „Wichtig ist der Einfallswinkel und über Bande zu spielen“, verrät er. Jörg Zillmer, regelmäßig dabei, reizt die Herausforderung: „Es ist nicht nur Glückssache, man kommt mit Können zum Erfolg.“ Neben der Spielfreude und der Absicht, alle Kugeln in die Löcher versenken zu wollen, geht es beim Billard-Café aber genauso darum, einfach in entspannter Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Softdrinks zu klönen. „An erster Stelle steht der Spaß am Spiel“, sagt Idalena Urbach und schon ist wieder das leise Klackern der Kugeln zu hören, die mit einem wohl gesetzten Stoß über den Tisch rollen. (cb) Wer Interesse hat mitzumachen, kann einfach dazu kommen. Das Angebot ist kostenlos. Der nächste Termin ist am Mittwoch, 1. März, Gemeindehaus, Tieloh 26. Weitere Infos gibt es bei Sven Ullrich, Telefon 0157/37 47 11 80

Schiller-Klassiker neu interpretiert

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Wird die Liebesgeschichte zwischen dem adligen Ferdinand und der bürgerlichen Luise dieses Mal gut ausgehen? Foto: Reeplayers KabaLiebe – das eigene Leben leben. Reeplayers spielen im Theater an der Marschnerstrasse Von Ruth Heume Barmbek „Kabale und Liebe“ trifft auf die Theatergruppe Reeplayers. In Schillers Meisterwerk aus dem Jahre 1784 geht es um Fremd- und Selbstbestimmung, um die Kluft zwischen Adel und Bürgertum und um gesellschaftliche Zwänge. Bekanntermaßen geht die Geschichte nicht gut aus. Alternative Version Aber alles hätte anders kommen können, finden die Reeplayers, und lassen die Figuren in „KabaLiebe“ Schillers Version der Geschichte infrage stellen. Was wäre, wenn man sein Leben selbst bestimmen könnte? Was wäre, wenn man seine Entscheidungen frei von Zwängen treffen würde? Und was wäre, wenn dieser klassische Theaterabend anders verläuft als erwartet?„KabaLiebe – ein Schiller-REEmix“ ist ein Abend über Ideale und Selbstbestimmung, gesellschaftlichen Veränderungsdruck und die Sehnsucht nach individueller Freiheit. Gibt es für die Liebenden ein Happy End entgegen allen Konventionen? Oder siegen Korruption und Intrigen? Die Reeplayers wurden im Jahr 2000 ursprünglich als Theatergruppe der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH gegründet. Seitdem steht der Name für zeitgemäß inszenierte und gehaltvolle Stücke. Unter der Leitung der Kulturpädagogin Alexandra Fischer haben die Theatermacher bereits über zehn Produktionen auf Bühnen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gebracht. KabaLiebe – ein Schiller REE-mix: Donnerstag, 2., bis Sonnabend, 4. März, jeweils 20 Uhr und Sonntag, 5. März, 18 Uhr, Theater an der Marschnerstrasse, Marschnerstraße 46 Eintritt: Premiere 16 Euro, sonst 15 Euro, ermäßigt 9 Euro, Telefon 60 94 36 41, E-Mail info@reeplayers.de

KulturenBrunch in Barmbek

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Das Buffet beim KulturenBrunch ist bunt Foto: Bürgerhaus Bambek Das Bürgerhaus lädt am 26. Februar wieder zum bunten und gemeinsamen Frühstück ein Barmbek Seit November vergangenen Jahres gibt es ein neues Veranstaltungsformat im Bürgerhaus in Barmbek: Beim KulturenBrunch treffen sich einmal im Monat Barmbeker und Geflüchtete, Nachbarn, ehrenamtliche Helfer und Sprachpaten. Jeder bringt eine Speise mit und trägt so zu einem einzigartigen, bunten Buffet bei. Aber mit Essen, Trinken und Gesprächen ist es nicht getan: nach dem Essen folgt der kreative Teil. Dabei gibt es jeden Monat eine andere gemeinsame Aktion. Es wird musiziert, gespielt oder – wie in diesem Monat – gemalt. Farben und Pinsel stehen schon bereit. Gemeinsam soll dann ein großes Kunstwerk aus vielen Einzelwerken entstehen. Die Aktion soll zum Gespräch anregen und für einen regen Austausch sorgen. Die ersten Veranstaltungen der neuen Reihe fanden bereits großen Anklang: Ende Januar fanden sich ungefähr 70 Teilnehmer, denen das Brunchen und Spielen viel Vergnügen bereitete. (ruh) KulturenBrunch: Sonntag, 26. Februar, 11 bis 14 Uhr, Bürgerhaus in Barmbek, Lorichsstraße 28a, Telefon 630 40 00

Gewinnspiel: Theaterkarten für „Männer-WG“

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Die Männer-WG aus drei „Kerlen“ hat mit Vorurteilen zu kämpfen Foto: wb Aelita Musiktheater zeigt neues Stück im Theater die Burg. Wochenblatt verlost Freikarten Barmbek Daniel hat noch zwei Zimmer in seiner Wohnung frei. Was liegt also näher, als die zu vermieten. Eine Männer-WG aus drei „Kerlen“ schwebt ihm vor. Gefangen in seinen Vorurteilen überprüft er beim Kennenlernen seiner neuen Mittbewohner jedoch nicht großartig, ob einer der Bewerber ein Ossi oder gar schwul ist. Doch genau so kommt es… Das Zusammenleben mit dem schwulen Marc und dem stotternden Martin entwickelt sich anders als erwartet und stellt die drei Männer vor ungeahnt komische, aber auch nachdenklich stimmende Herausforderungen. Kartenkauf Das Aelita Musiktheater zeigt sein neues Stück in der„Burg“, dem Theater am Biedermannplatz (Volkmannstraße 6) am Sonnaben, 25. Februar (20 Uhr), und Sonntag, 26. Februar (16 Uhr), sowie am 4. März (20 Uhr) und 5. März (16 Uhr). Die Tickets kosten 15 bis 12 Euro (ermäßigt) und sind zu bestellen unter Telefon 0176/444 200 91 oder 870 90 756. Weitere Infos: www.aelita-musiktheater.de (wb) Verlosung Wer sich die „Männer-WG“ näher und kostenlos ansehen will, kann sich an der Verlosaktion des Hamburger Wochenblatts beteiligen. Bei uns kann man 5 x 2 Freikarten für die Vorstellung am 25. Februar gewinnen. Um sich zu beteiligen, senden Sie bitte eine E-Mail an gewinnspiel@hamburger-wochenblatt.de (Wichtig: Telefonnummer für Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen!) oder rufen am Freitag, 24. Februar, von 10 bis 10.15 Uhr unter Telefon 5544 727 33 an. Das Stichwort lautet „Männer“

Von baschen Gören und Hufnern in Barmbek

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„Basche Gören“ um 1930 Foto: Geschichtswerkstatt Barmbek Dauerausstellung der Geschichtswerkstatt im Arbeitsgericht Von Ruth Heume Barmbek Der Frühling lässt noch etwas auf sich warten. Wer bei schlechtem Wetter seine Zeit im Warmen und Trockenen verbringen und dabei noch Interessantes über Barmbek lernen möchte, der sollte einmal das Arbeitsgericht besuchen. Keine Angst – hier wird nicht gleich „kurzer Prozess“ gemacht! Schon von außen ist das stattliche Bauwerk, das 1912 als „Volksschule Schleidenstraße“ eröffnet wurde, prächtig anzusehen. Aber keine Scheu und hereinspaziert: Das Gebäude ist zu den Öffnungszeiten für jedermann frei zugänglich und hat, nicht nur architektonisch, einiges zu bieten. Ausgewogene Mischung Bereits seit mehr als vier Jahren befindet sich dort eine Dauerausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek. Die Idee, die leeren Flure mit Inhalten zu füllen, hatte seinerzeit der damalige Geschäftsleiter des Arbeitsgerichtes Gerd Steckstor. Reinhard Otto und seine Kollegen von der Geschichtswerkstatt Barmbek nutzten die Gelegenheit, mal wieder etwas Stadtteilgeschichte unters Volk zu bringen. Seitdem schmücken sieben Tafeln im Format ein mal zwei Meter die Wände des Flures im zweiten Stock. In einer ausgewogenen Mischung aus anschaulichen historischen Bildern und interessanten Texten erfährt der Betrachter im ersten Teil der Ausstellung einiges über die allgemeine Geschichte des Stadtteils. So war Barmbek noch bis spät ins 19. Jahrhundert ein Dorf. Äcker und Wiesen wurden von Kleinbauern (Käthnern) und Großbauern (Hufnern) bewirtschaftet. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann Barmbek – mittlerweile zum Hamburger Stadtteil erhoben – sich rasant zu verändern. Die Eröffnung der neuen „Hoch- und Untergrundbahn“ im Jahre 1912 war ein wichtiges Ereignis. Nach dem 2. Weltkrieg blieb von Barmbek nur ein Trümmerhaufen und der Wiederaufbau begann. Exkurs über „Barmbek Basch“ Der zweite Teil der Ausstellung befasst sich mit der direkten Umgebung des Arbeitsgerichtes. So...

Neue Fachschule in Hamburg eröffnet

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Barmbek-Süd: Im August 2017 startet die Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar (FSP 1) Symbolfoto: thinkstock Zweijährige Ausbildung in Heilerziehungspflege in Barmbek-Süd Barmbek-Süd Zum August 2017 startet die Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar (FSP 1) mit der zweijährigen Fachschule für Heilerziehungspflege und ergänzt damit das bestehende private Bildungsangebot. Bewerbungen dafür sind seit dem 1. Februar möglich. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften für die pädagogische und pflegerische Arbeit für Menschen mit Unterstützungsbedarf ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, weil Schulen, Kitas und viele sozialpädagogische Einrichtungen inklusiv arbeiten. Im Schuljahr 2016/17 hatten in Hamburg 88 Fachschülerinnen und -schüler für Heilerziehungspflege an der privaten Fachschule für Heilerziehungspflege der Ev. Stiftung Alsterdorf ihre Ausbildung begonnen. Neue Klassen ab August Die neue staatliche Fachschule plant ab August 2017 weitere zwei Klassen mit voraussichtlich 60 Fachschülern, um den Fachkräftebedarf zu decken. Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger arbeiten in multiprofessionellen Teams in betreuten Wohnformen, stationären Einrichtungen, in der Frühförderung, in Kindertagesstätten, in Schulen und in der Arbeitsassistenz, wie zum Beispiel Werkstätten, in Tagesförderstätten sowie in der persönlichen Assistenz und im Freizeitbereich. Sie assistieren Menschen mit Behinderungen, helfen psychisch kranken Menschen beim Weg zurück in ein geregeltes Leben und bestärken sie dabei, so viel Selbstbestimmung in ihrem Leben zu erreichen wie möglich. Sie unterstützen das soziale Verhalten, helfen bei der Körperpflege und beim Essen, betreuen Kinder und Erwachsene mit besonderem Unterstützungsbedarf in Kindertagesstätten, in der Schule, in Wohngruppen und im häuslichen Alltag. Das Bildungsangebot richtet sich vorwiegend an Sozialpädagogische Assistentinnen und Assistenten mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 in den Fächern...

Jazz- und Modern-Dance-Damen gut gerüstet

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In der Gruppe „Zirkon“ gab es eine Reihe von Veränderungen Foto: GFG Steilshoop „Topas“ und „Zirkon“ aus Steilshoop haben sich intensiv auf die neue Saison vorbereitet Von Thomas Hoyer Steilshoop Die Vorbereitungen auf die neue Saison treten für die Jazz- und Modern-Dance-Formationen der GFG Steilshoop langsam in die entscheidende Phase. Nachdem die Regionalliga-Gruppe „Zirkon“ schon Ende Januar ein Trainingslager in Scharbeutz absolvierte, weilte am vergangenen Wochen-ende auch „Topas“ an der Ostsee, um dort intensiv für die schweren Turniere in der 1. Bundesliga zu trainieren. Für „Topas“ gilt es das glänzende Ergebnis der letzten Saison zu wiederholen, in der es erstmals gelang, die Klasse ohne die Teilnahme an der Relegation zu halten. Am Ende reichte es zu einem erstklassigen, noch nie da gewese-nen sechsten Rang, der auch diesmal das Ziel ist. Dabei helfen sollen fünf Zugänge in der jetzt 20-köpfigen Gruppe, von denen zwölf Tänzerinnen bei den vier Bundesligaturnieren auf dem Parkett stehen werden, die erlaubte Höchstzahl. Neu in der Formation stehen Stella Mickeler Garcia, Mona Peikert und Isabell Borchers, die aus der Gruppe „Zirkon“ aufrückten sowie Valeria Notz (von „Fabulit“) und Eva Steinhauser vom Bundesliga-Konkurrenten SV Eidelstedt („La Nouvelle Experience“). Mit Lisa Fuhrmann, die 14 Jahre „Topas“ angehörte, hat eine ganz erfahrene Tänzerin dem Jazz- und Modern schweren Herzens ade gesagt, während Esther Bachmann verletzungsbedingt aufhören musste. Vivian Reifschneider und Franziska Gramkow legen derzeit eine Babypause ein. Starke Frauen Die neue, 3:40 Minuten lange Choreografie mit dem Titel „Omahe“ beinhaltet im Gegensatz zur vergangenen Saison diesmal einen sehr kraftvollen, dynamischen Vortrag nach ergreifenden Gospelklängen der Gruppe „Delta Rae“ (Titel „Bottom Of The River“). „Er zeigt starke anmutige, berechnende Frauen, die sich zusammentun, um sich aus ihrer Lebenssituation zu befreien“, so Trainerin Yvonne Jakobeit. „Der Inhalt passt zu meiner Gruppe, die aus gestandenen Frauen...

„Eliteschule des Sports“ feiert Jubiläum

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Stargast Laura Ludwig (M.) im Interview mit den Klassensprechern Liza Ettlich und Nunjo Tönnies; 
Moderator Johannes B. Kerner ist amüsiert Foto: Stefan Malzkorn Johannes B. Kerner moderiert die Jubiläums-Gala mit Stargast Laura Ludwig in Hamburg-Dulsberg Von Michael Hertel Dulsberg Mit einer großen Gala wurde das zehnjährige Jubiläum der „Eliteschule des Sports“ gefeiert. Zahlreiche prominente Sportler und Absolventen der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg gaben sich ein Stelldichein mit mehr als 300 weiteren Gästen und der Beach-Volleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig an der Spitze. Dazu Sportsenator Andy Grote und Schulsenator Ties Rabe, Ingrid Unkelbach, Leiterin des benachbarten Olympiastützpunktes, und der Sportjournalist Johannes B. Kerner als Moderator des Abends (und Vater zweier sportbegeisterter Kinder an der Schule). „Eliteschule des Sports“ seit 2007 Bereits 1998 startete die Kooperation zwischen der damaligen Dulsberger Gesamtschule und dem Olympiastützpunkt in den Sportarten Fußball und Schwimmen. Im Jahr 2007 wurde ihr dann der Titel „Eliteschule des Sports“ (dazu gehören Sportinternat und Olympiastützpunkt) durch den DOSB verliehen, mit zunächst 138 Aktiven in fünf Sportklassen der Disziplinen Fußball, Schwimmen, (Beach-)Volleyball, Basketball und Badminton. Heute sind es 246 Sportler in 14 Klassen. Seitdem brachte die Schule eine Fülle von Talenten auf den sportlichen Weg, unter ihnen Jacob Heidtmann (Schwimmen) Carina Witthöft (Tennis) oder die Fußballer Ashton Götz und Tunay Torun. 43 Eliteschulen bundesweit Das Besondere an der Schule Alter Teichweg ist aber, dass der Elitesportzweig unter einem Dach mit einer ganz normalen Stadtteilschule (rund 1150 Schüler) inklusive Oberstufe besteht. Junge Sportler, die – aus welchen Gründen auch immer – den Leistungssport aufgeben, können also an der Schule bleiben. Insgesamt existieren bundesweit 43 Eliteschulen, die nördlichste am Alten Teichweg in Hamburg. (wb)

Vortrag: Menschen mit Demenz

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Der Umgang mit Demenz ist nicht leicht Symbolfoto: Fotolia Gerontologin Margret Schleede-Gebert spricht in Wandsbek über den Umgang mit Betroffenen Wandsbek Es ist eine anspruchsvolle und meistens auch lohnende Aufgabe, einen Menschen mit Demenz persönlich zu begleiten und zu betreuen. Denn die meist fortschreitende Erkrankung bedeutet nicht nur Vergesslichkeit, sondern auch die Veränderung der Wahrnehmung und des Erlebens. Die Gerontologin Margret Schleede-Gebert bringt in ihrem Vortrag den pflegenden Angehörigen die Erlebniswelt von Menschen mit Demenz näher und zeigt Möglichkeiten auf, wie man den Betroffenen in ihrer Welt begegnen kann und so der Umgang erleichtert wird. Die Lehrerin an der Fachhochschule für Altenpflege des Rauhen Hauses bringt ihre Erfahrungen als langjährige Praktikerin zusammen mit den aktuellen pflegerischen und therapeutischen Erkenntnissen. Weitere Informationen bei Pastor Jan Simonsen, Seelsorge im Alter, unter Telefon 696 45 040. (wb) Vortrag über Demenz: Donnerstag, 23. Februar, 18 Uhr, im Gemeindehaus der St. Stephangemeinde, Wandsbek-Gartenstadt, Stephanstraße 117. Eintritt frei

Straßensanierung in Rahlstedt geht weiter

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Auch die große Kreuzung Oldenfelder Stieg/Bargteheider Straße soll umgebaut werden Foto: rg Erster Entwurf für den Abschnitt Höltigbaum/Eichberg bis Alter Zollweg vorgelegt Von Rainer Glitz Rahlstedt Zwischen Sieker Landstraße und Eichberg ist der vielbefahrene Straßenzug Höltigbaum bereits saniert. Jetzt soll es 1,5 Kilometer in Richtung Meiendorf weitergehen: Über die große Kreuzung Oldenfelder Stieg/Bargteheider Straße hinaus in die Berner Straße, Höhe Alter Zollweg.Vorgesehen ist nicht nur die Sanierung der maroden Fahrbahn, auch die Fuß- und Radwege werden erneuert. Im Rahmen der Arbeiten soll die Bushaltestelle Bargteheider Straße stadteinwärts barrierefrei umgebaut werden. Die große Kreuzung gilt als Unfallschwerpunkt. Außerdem sollen Verkehrsfluss und –sicherheit verbessert werden. An den Ampeln werden laut Entwurf künftig Noppen- und Rillenplatten sehbehinderten Menschen die Orientierung erleichtern. Die vorhandenen 33 Pkw-Stellplätze bleiben in der Summe erhalten. Genau wie die Straßenbäume – sollte es zu Fällungen kommen, werden sie durch Neupflanzungen ersetzt. Gewerbegebiet Viktoriapark Im Frühjahr 2019, nach Abschluss der Bauarbeiten in der Meiendorfer Straße, sollen die Bauarbeiten beginnen. „Zwar bringen Straßenbauarbeiten immer auch Behinderungen für den Verkehr mit sich, dafür wird die Straße danach aber für die nächsten Jahrzehnte in einem guten Zustand sein“, sagte der Rahlstedter SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Thorben Buschhüter. Danach soll der Abschnitt Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke von Alter Zollweg bis Kriegkamp folgen. Bei der aktuellen Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr der Bezirksversammlung Wandsbek wurde die Sanierung nur kurz besprochen. Die SPD bat um Rückstellung der Pläne, weil die Auswirkungen des geplanten Gewerbegebietes Viktoriapark noch nicht bekannt seien. Spätestens im April werde ein entsprechendes Verkehrsgutachten vorliegen. Auch die CDU zweifelte an der Aktualität der Planung. Sie schlug ebenfalls vor, das Thema zu vertagen und einen Experten in den...

Mehr Sauberkeit in Hamburg

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Die Stadtreinigung Hamburg will 500 weitere rote Mülltonnen aufstellen Foto: Stadtreinigung Hamburg Stadtreinigung sucht Standorte für 500 rote Mülleimer. Bürger können bis zum 31.März Vorschläge machen Hamburg Die Stadtreinigung Hamburg hatte im vergangenen Jahr die Bürger um Vorschläge für zusätzliche Standorte für weitere rote Papierkörbe gebeten. Daraufhin wurden 500 neue Mülleimer aufgestellt, darunter auch in Rahlstedt, Oldenfelde und Meiendorf. Die Aktion wird jetzt fortgesetzt: Bis zum Sommer sollen noch einmal weitere 500 dazukommen. Die Zahl der roten Körbe steigt damit stadtweit auf 10.000 Stück. Hamburgs Bürger können der Stadtreinigung ab sofort bis zum 31. März 2017 über die E-Mail-Adresse info@srhh.de Vorschläge für neue Standorte machen. Die SRH bittet um eine möglichst genaue Ortsbeschreibung des Wunschstandortes mit Straße und Hausnummer oder eventuell Namen der Straßenkreuzung. (rg) Weitere Infos: Stadtreinigung Hamburg

Flohmarkt 'Rund um Kind' in Winterhude

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Unser nächster Kinderflohmarkt auf dem Spielplatz am Grasweg findet wieder am Samstag den 22.04.2017 in der Zeit von 15 bis 18 Uhr statt. Für die Standanmeldung: flohmarkt-grasweg@gmx.de
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